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Stöckli

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GESCHICHTE

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Gleichzeitig änderten die Firma ihre Verkaufspraxis auf Direktverkauf; in der Folge wurden Stöckli aus dem "Swiss Ski Pool" (einem Verband von Fachgeschäften) ausgeschlossen, so dass sie die Schweizer Rennteams nicht beliefern konnten (bis 1994). In den 60er Jahren erhielt die Firma ein Patent (CH407 836 &CH408 734) für Stahlsteigeisen bzw. Skier mit geneigten Rändern erteilt.

 

Die ersten Stöckli Skier im Weltcup wurden 1991 von Marco Büchel, Mitglied des Liechtensteinischen Skibeckens, gefahren. Mit den Modellen "Laser" SL, GS, SG & DH mit Didier Plaschy, Urs Kaelin, Ambrosi Hofmann, Andrej Jerman, Fabiene Suter, Alois Mani, Mike Smith, Ashleigh McIvor (CAN), Tina Maze (SLO), Audun Gronvold (NOR) gewannen sie inzwischen viele internationale Rennen, darunter 2 Medaillen bei den Ski-Weltmeisterschaften in GarmischPartenkirchen (2011) und 5 bei den Olympischen Spielen in Vancouver (2010). 1998 lancierte Stöckli den "Stormrider", ihren ersten Freeride-Ski, der zusammen mit Dominique Perret entwickelt und beworben wurde, der am Mount Alberta, Kanada, einen Weltrekord aufstellte und 120.000 Höhenmeter innerhalb von 14 Stunden überwindet. Im Jahr 2000 gründete das Unternehmen das "Stöckli Bike Team", das in Marathon, Langlauf, XTerra, iXS und Triathlon sehr erfolgreich ist. Sie gewannen 2007 ihr erstes Downhill-Weltcup-Skirennen. Im selben Jahr erfolgte der Wechsel zu "Stöckli Swiss Sports AG" und das Logo zu. Derzeit sind sie mit 14 Filialen in der Schweiz und in 31 Ländern vertreten.

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