Skibindung
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Jakober Josef
1896 – 1962
Glarus
Die dritte Skifabrik in der Schweiz. Jakober, ein Sattler von Beruf, der für seinen Cousin Melchior Jakober Bindungen herstellte. Er brachte 1900 das Modell "Gotthard Soldat" auf den Markt, das er unteranderem an die Armeen der Schweiz, Chile, Japan, Persien und Russland verkaufte. Später bot er unter anderem das Modell „Helvetia“ an. Jakober änderte seinen Namen in Jacober (möglicherweise, um sich von seinem Cousin zu distanzieren – oder um seinen Namen nobler zu machen). Später wurde die Firma "Jakober & Söhne" genannt, später in Jacober I. Ski & Faltbootfabrik. 1903 patentierte die Firma die Skibindung "Balata" und fabrizierte einige Jahre später die "Helvetia Touring".
Dethleffsen E.
1904
Berne
Patent CH 50084. Die Ski haben ein Stemmloch (Öffnung) in welchem sich nebst den Backen ein beweglicher Dick-Drahtbügel befindet. An diesem sind die Fersenriemen festgemacht. Damit wird ein Durchscheuern oder ein Brechen der Fersenriemen vermieden.
Reizel Ernst Reinhard
1905
La Tour de Peilz, Vaud
Seine Bindung