SKIFABRIKANT
1859
HNATEK, S (Sils-Maria/Graubünden)
Vermutlich handelt es sich um die ersten Skier, die im Kanton Graubünden hergestellt wurden (170 cm lang, 14 cm
breit). Ohne eine hohe gebogene Spitze, aber mit reduzierter Breite an der Spitze und am Ende. Als Bindung wurden
Lederstreifen benutzt.

Ca. 1860 – ????
EGGENBERGER, Johann (Sils-Maria/Graubünden)
Nachbar von Hnatek. Er stellate verschiedener Skier mit Spitzen aus Blechmetall her.


1891 – heute
SCHRANER, Gebr. J. & A. (Niederurnen/Glarus)
Sie liessen 1934 die ersten faltbaren Skier patentieren. Heute handeln sie mit Immobilien.
1882 – 1946
SCHELLER, (Wohlen/Aargau)
Bis 1892 “Scheller – Kohler”, bis 1936 “Gebr. Scheller”, ab dann “Gebr. Scheller AG”.
1889 – 1938
FOPP, Johann Peter (Pontresina/Graubünden)
1893 – 1919
JAKOBER, Melchior (Glarus/Glarus)
die erste Skifabrik der Schweiz. Dieser erste Schweizer Skihersteller war ursprünglich Tischler. Er stellte
"Telemark" und Alpinski her, letztere kürzer (180 bis 200 cm) und breiter (10 bis 12 cm), beide allerdings aus
Esche und Ulme. Ursprünglich unter der Marke "Melchior Jacober", ab 1904 auch "Glarona". Die Bindung
wurde von seinem Cousin Josef Jakober, einem Sattler aus demselben Ort, hergestellt. 1919 wurde das
Unternehmen von Jakob Leuzinger übernommen.

1895 – 1906
ETTINGER, Peter (Davos-Glaris/Graubünden)
Die zweite Skifabrik in der Schweiz. Als Wagenbauer begann er mit seinen Söhnen Rudolf, Peter und Luzi in der Karrenfabrik "Zur Mühle". 1906 übernahm sein Sohn Luzi das Geschäft. Siehe auch Ettinger 1906, 1919 und 1933.
1895 – 1975
HERMANN, Th. (Arosa/Graubünden)
Neben Skiern stellate er auch Schlitten und Skibobs her.
1896 – 1962
JAKOBER, Josef (Glarus/Glarus)
Der dritte Skifabrik der Schweiz, ursprünglich ein Sattler, der die Skibindungen für seinen Cousin Melchior Jakober herstellte. 1900 lancierte er das Model „Gotthard Soldat“, welches er ausser an die Schweizer Armee auch an jene von Chile, Japan, Persien und Russland verkaufte. Später bot er unter anderem auch das Model „Helvetia“ an. Später änderte Jakober seinen Namen zu Jacober (vielleicht um sich von demjenigen seines Cousins zu unterscheiden – oder für den französisierenden Klang). Später nannte sich sein Unternehmen „Jakober & Söhne“. Er liess auch 1903 seine “Balata” Skibindung patentieren.
1900 – 1940 (?)
STAUB, Richard (Zürich/Zürich)
In 1902/03 verkaufte er über 2800 Paar Ski und andere Sportartikel an 38 Sportgeschäfte. Bekannte
Modelle waren: ”ELITE” – “SPECIAL” – ”Dr. W. AMSTUTZ” – “ALPINA”. Er schlug 1906 Doppelstangen und
Messingskieränder vor. 1933 verwendete er schraubenlose Kanten.

1900 (?) – 1910
DETHLEFFSEN (Bern/Bern)
Später von Björnstadt erworben.
1900 - 1934
HEGI, E. (Andermatt/Uri)
1902 – 1930's
FORRER, Ulrich (Stein/St. Gallen)
Gefertigt wurden die ersten Skier mit Bindungen von Dr. Weder. Bekanntes Modell: “SÄNTIS FORRER”

1902 – 1950
CHRISTEN, Johannes (Teufen/Appenzell Ausserrhoden)
Christen (1865–1953) war ein Wagner und übernahm 1892 die Wagnerei Löffel in der Unteren Schwendi in
Teufen. 1902 begann er, als einer der ersten in der Ostschweiz, Ski herzustellen. Seine Ski brandete er
alpstein; sie waren aus Eschenholz (flache Ski in der Länge 190 cm kosteten 20.50 Franken, in der Länge 230
cm, 27, gekehlte 8 mehr), solche aus Hickory waren ca. 25 % teurer. Neben Alpin Ski fabrizierte die Firma auch
Sprung- und Langlaufski. Die Firma hiess zu Beginn Christen, später Christen & Sohn und ab 1940, Fritz
Christen (1900–1981). Ab 1945 wurden auch Holz verleimte Ski angeboten. Die Skiproduktion wurde 1960 aufgegeben.

1902 bis in die 1960er-Jahre
HOMAG (HOLZWARENFABRIK MURGENTHAL, Aargau)
1890 wurde die Firma Korbflechterei Murgenthal gegründet. Schon 1902 fabrizierte sie auch Alpin Ski und
produzierte bis in die 1960er-Jahre mehr 150'000 Paar. Im Jahr 1911 brannte die Fabrik ab und wurde sofort
neu errichtet. Der bekannte Rennfahrer Rominger gewann mit dem Modell seines Namens 1936 die Welt-
meisterschaft in Innsbruck und wurde 1938 Schweizer Slalom-Meister in Engelberg. 1934 wurde die Fabrik
erweitert und 1950 in HOMAG-LANZ umbenannt. Bekannte Ski-Modelle: ROMINGER, SCHWEIZ, DUPLEX, ZOGG,
WISA-GLORIA, TEST.

1903 – 1970
BEERLI, Louis (Engelberg/Obwalden)
Tourenskis und Alpinskis. 1933 patentierte er eine Zelluloidabdeckung für Skier sowie die "Blue Edges" (hergestellt von WORBLA).
1904 - 19??
KNECHT, K. & Co (Bern/Bern)
1904 - 19?? (Approx.)
WIPFLI, Mich, (Erstfeld/Uri)
1905 - 19??
KAPPELER, J (Baden/Aarau)
1905 - 19?? (Approx.)
BERCO (Zurich/Zurich) Bekanntes Modell MATTERHORN“
1905 – 2006
SCHNEEBELI, H (Niederrohrdorf/Aargau)
1906 – 1919
ETTINGER, Rudolf (Davos/Graubünden)
Mit seinen Söhnen Andreas, Christian & Luzi stellte er sowohl Skier als auch Schlitten her, insbesondere den berühmten Davoser-Schlitten. Er verlaufte etwa 10‘000 Paar Skier an die Schweizer Armee. 1914 erhielt er an der Landesausstellung die Goldmedaille. Siehe auch Ettinger 1895, 1933.

1907 – 1972
SEILER, Eduard (Flawil/St. Gallen)
Holz- und Spielwarenhersteller. Bekanntes Modell: "HV7" in den 1960er Jahren. Die Fabrik brannte 1972 nieder.
1907 – heute
OCH Frères (Genf/Genf)
Die Och Frères (Gebrüder Och) von Genf begannen 1907 mit der Herstellung von Skier und eröffneten 1912 das
erste echte Schweizer Sportgeschäft in Montreux, sowie etwas später – allerdings noch im gleichen Jahr – in Zürich.


1908 – 1948
BADAN, Alfred (Bursins/Waadt)
Er began mit der Skiherstellung 1908 in einem Geschäft, welches sich zwischen Bursins und Gilly befand, in der Nähe
des Genfersees. Die preisgünstigen Skier wurden aus Esche hergestellt, die teureren Produkte aus Hickory. In den
1930er Jahren produzierte er auch solche aus laminiertem Holz, sowie solche mit Kanten und Basis aus Zelluloid.
Bekannte Modelle waren: ”SAHY” (1936) – ”CERVIN” – ”COMBIN” – ”HEINZ VON ALLMEN” – ”JULIER” – ”JURA” – “PRIMA“
- “SCHUSS” – “SCHLUNEGGER“ – “TEST“.
1909 – 1950
SUTTER, Eduard (Alt. St Johann/St. Gallen)
Er began 1902 als Wagner und 1906 mit einem Sportgeschäft (heute Sutter Sport). Bekannte Modelle waren:
“EDWARD SUTTER” – “TOGGENBURG” – “CHURFIRSTEN TOGGENBURG”.

Ca. 1910 (approx.) – 19??
AMMANN (Herisau/Appenzell Ausserrhoden)
Bekanntes Modell: ”KRONBERG”

Ca. 1910 – 1930
BJORNSTAD, Thorleif (Bern/Bern)
Übernahm das Dethleffsen-Geschäft, welches Karren und Wagen herstellte und dann Skier zum Sortiment
hinzufügte. 1912 schuf er die nach ihm benannte Bindung B.B.B. (Björnstad Bindung Bern). Später eröffnete er
Filialen in Grindelwald und Zermatt.
1912 – 1919
SMITH, Harald & Trygve (Hjalmar?) (St.Moritz/Graubünden und später Diessenhofen/Thurgau)
Zu Beginn des 20. Jh. landeten die beiden Brüder aus Christiania (Oslo) in St. Moritz um das Skifahren zu lehren.
Harald begann mit der Skiherstellung während seiner Bruder nach Frankkreich zog, wo eine seiner Kundinnen,
Noemie de Rothschild, dort das französische St. Moritz (Megeve) schaffen wollte. Haralds Skifabrik zog später
nach Diessenhofen und wurde schliesslich von Ettinger übernommen.

1912 – heute
NIDECKER, Henri (Rolle/Waadt)
Henri Nidecker began mit der Herstellung von Skier 1912 in Rolle, nahe Lausanne. Die Skier wurden bis 1946 aus
Eschen- und Hickory-Holz hergestellt, bis das Unternehmen auch solche aus laminiertem Holz anbot. 1962 führten
sie Skier aus Metall und 1963 solche aus Fiberglass ein. 1982 lancierte Nidecker den ersten Monoski, ein Hit in jener
Zeit in Frankfreich und der Schweiz. 1984 begannen sie auch mit der Herstellung von Snowboards, ab 1987
konzentrierten sie sich nur noch auf die Snowbard-Herstellung. Heute planen sie angeblich wieder die Herstellung
von Skiern.
1915 – 1960
GEISER, Christian (Tramelan/Bern)
Schon 1908 begann sein Onkel Samuel mit der Herstellung von Skiern, um den Weg der Briefträger im Winter zu
vereinfachen. Als Bauer und Zimmermann stellte Christian 1915 seine ersten Skier her und fertigte später über
150 Paare pro Jahr. Die Produktion endete 1961 mit dem Aufkommenden moderner Ski-Fabriken. Die Werkstatt
wurde dann in einen Sportladen umgewandelt, der noch heute besteht.
1918 - 2010
JORDI, Rudolph (Beatenberg/Bern)
1919 – 1947
ETTINGER, Rudolf & Christian (Diessenhofen/Thurgau)
Nach dem Erwerb der Fabrik von Harald Smith wurde die Skiproduktion von Davos nach Diessenhofen verlegt. Die
Skier wurden mit dem Signet "R. & C. Ettinger Diessenhofen" gebrandmarkt, ein Modell" Derby ". Die Firma ging
1932 Pleite, wurde aber wieder von Rudolf aufgekauft, der seinen Andreas – der die Skier "Andreas" gebrandmarkt
hat – in Obhut genommen hat. Die Firma wurde 1947 an Attenhofer verkauft. Die Fabrik brannte 1971 nieder,
worauf in Ratihard-Diessenhofen eine neue Fabrik gebaut wurde. Siehe auch Ettinger 1895, 1906, 1933.
1919 – 2006
LEUZINGER, J. (Glarus/Glarus)
Übernahm die Skifabrik von Melchior Jakober und fertigte das Modell "GLARONA" bis in die 1930er Jahre an.
1920 – 1980 (?)
KERNEN, Fritz (Cret-du-Locle/Neuenburg)
Von 1924 an war das Logo ein Adler. Er stellte bis zu 5000 Paar Ski pro Jahr her. Bekannte Modelle: “CHASSERAL” – ”TETE-DE-RAN”
– SOMMARTEL”.
1924 – 1970er
ATTENHOFER, Adolf (Zürich/Zürich)
Als Lehrling beim Sportgeschäft Ettinger in Davos gewann er die Slalom/Skispringen-Kombination an der
Schweizermeisterschaft 1917. Bei Ettinger entwickelte er Skier, Bindungen, Pole und erarbeitete unter anderem
eine Methode zur Bestimmung der Lage des Eisens an den Füssen in Bezug auf die Fähigkeit des Skifahrers. Im
Laufe seines Lebens erhielt er über 60 Patente, einige davon für Skiausrüstung, andere für Bekleidung,
Schuhreinigung und sogar Matratzenfedern.

Ca. 1925 – 1934
HAUSWIRT, Max (Lausanne/Waadt)
Bekannte Modelle: "SKISSA" – “SKISSA HAUSWIRT“.
1925 – 1960 (?)
STRAUBHAAR, Hans (Gstaad/Bern)
In den 1920er Jahren stellte er 100-150 Paar Ski pro Jahr her. Später fertigte er auch weisse Skier für das Militär an.

Ca. 1926 – 19??
FLURY, C. (Bern/Bern)
Bekannte Modelle: FIRN

1928 – 1990
AUTHIER, John (Bière/Waadt)
Im Jahr 1910 eröffnete John Authier ein Geschäft zur Herstellung von Holzartikeln für Bauern in der Ortschaft Bière,
in der Nähe von Genf. In Erwartung eines Skibooms errichtete er dort 1927 eine Fabrik. Ihre ersten Modelle trugen
den Namen Schweizer Berggipfel: "Matterhorn", "Diablerets" und "Muveran", welche alle das Logo "Suiskis" hatten
(Schweizer Ski mit drei Tannen und das Wappen von Bières.

Ca. 1928 – 1980
MATHIS, Emil (Giswil/Obwalden)
Hersteller von Holzskis und X-C-Skis. Lieferte Skier an Montana Sport (später IMS genannt), EMS Chemical Works
(für Angestellte), sowie 500 Paare an die Schweizer Armee in den 1960ern. Bekannte Modelle: "REBELL" – "PILATUS"
– "STAR".

1928 – 1980
SCHONBÄCHLER, Gottlieb (Einsiedeln-Birchli/Schwyz)
Bekannte Modelle: “ALPINA“ – “EINSIEDLER“ – “METAL“ – “SPRINT“ – “SUPER“. Er stellte über 1000 Paar Ski pro Jahr her.
1929 - 1945
GACHMANG, J (Oberrieden/Zurich)
Ca. 1930 – 1933
BLATTER (Chur/Graubünden)
Bekannte Modelle: “HOCHWANG“ – “CALANDA“.
Ca. 1930 – 1973
LUTZ, Albert (Teufen/Appenzell Ausserrhoden)
Er etablierte die Skischule Schwägalp-Krazerli.
Ca. 1930 – 1950
CHRISTEN, Konrad (Gais/Appenzell Ausserrhoden)
Bekannte Modelle: “GABRIS” – “SCHUSS”.
Ca. 1930 – 1950
SIEGENTHALER (Nidau/Bern)
Stellte Skier aus Eschen- und Hickory-Holz her. Logo: SIG-SKI.
Ca. 1930 – 19??
ZOGG, Fritz (Arosa/Graubünden)
Stellte Gletscher- und Jagdskier (aus Metall und Holz) her mit einer Länge von 130 cm und einer Breite von 9 cm mit Doppelrillen.
Ca. 1930 – 1937
WEHRLI, Ernst (Erlenbach/Zürich)
Sein Modell "NO SPLIT" wurde wegen der kleinen Zelluloidschicht zwischen dem oberen Esche- und unteren Hickory-
Abschnitt als "bruchfrei" vermarktet. Später hiess das Unternehmen "Wehrli & Co. AG", dann "Skifabrik Erlenbach AG" und 1937
"ERBA AG" Ski und Holzwarenfabrik.
Ca. 1930 – 1940
WAGNER, Alois (Herisau/Appenzell Ausserrhoden)
Bekanntes Modell: “AMMANN”.
1930 – 1980 (?)
BEUSCH (Buchs/St. Gallen)
Ca. 1930 – 19??
ACKERMANN, Gebr. (St. Gallen/St. Gallen)
Unter dem Markennamen GEBRAC verkauften die Brüder 3mm dicke Aluminium-Schiten für Skier, welche mit Nieten befestigt wurden. Derzeit ist es noch unsicher, ob sie noch Skier herstellen.

1931 – 1979
SCHWENDENER, Johann (Buchs/St. Gallen)
Als Lehrling in St. Moritz eröffnete er 1931 ein Geschäft in Buchs (in der Nähe zur Grenze zu Österreich). Das erste
Jahr produzierte er 74 Paare, 1942: 1500, 1950: 10.000, 1968: 100.000 Paare. Viele Skier wurden in die USA exportiert
(ab 1936 war Sears der grösste Kunde), ebenso nach Kanada (Eaton), Australien, Österreich, Belgien, Chile, Finnland,
Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, Japan, Italien, Niederlande, Norwegen und Neuseeland. Die US-Armee
erteilte 1970 einen Grossauftrag für ihre Truppen in Alaska.
1931 – 1983
AMREIN & WEBER (Zürich/Zürich)
Bekanntes Modell: “MUSTANG“ (1983).
1931 – 1936
KUEHLER (Küsnacht/Zürich)
Von 1933 an hiess das Unternehmen P & K. Kuehler. Bekanntes Modell: ”PEKA”.
1931 – 1985 (?)
GRASSLI, Heinrich (Grabs/St. Gallen)
Bekannte Modelle: “BLITZ“ – “CHAMPION“ – “CORVAIR-METALL“ – “ELITE JUGEND“ – “RECORD“.
1932 - 19??
SCHNEBELLI, H. (Mettmenstetten/Zürich)
1932 – 1939
LA CHAPPELLE (Kriens/Luzern)
Das Unternehmen wurde 1840 Strassburg gegründet und zog 1899 nach Kriens. Sie produzierten hauptsächlich
Werkzeuge zur Holzbearbeitung (Holzflugzeuge) und, vor der Schliessung der Fabrik im Jahr 2001, Werkbänke für
Schulen. Bekannte Modelle: “LA CHAPPELLE “– “BRISEN“– “BRÜNIG“ – “TELL KAPELLE“. Bis zum Zweiten Weltkrieg
waren sie der grössten Hersteller und Exporteur von Schweizer Skis.
1932 - 19??
KAISER, HS (Leuzingen/Bern)
1933 – 1958
ETTINGER, Christian (Landquart/Graubünden)
Nach dem Bankrott von 1932 gründete Christian sein eigenes Unternehmen und benannte seine Skier mit
“Landquart Ettinger”. Sein Sohn Jakob übernahm den Betrieb 1947. Er wechselte den Wagnerbetrieb zum
Schreiner- und Inneneinrichtungsgeschäft und beendete die Skiproduktion 1952. Siehe auch Ettinger 1895, 1906, 1919.

1933 - 19??
MELLIGER, J. (Luzern/Luzern)
Ca. 1933 – 1960
HOHL (Suhr/Aargau)
Bekanntes Modell: “HOHL“.

1933 - 1965
FLATTICH, Johann (Seen/Zürich)
Die aus Siebnen (Schwyz) stammenden Flattich-Familien betrieben mehrere Holzverarbeitungsbetriebe wie
Sägewerk, Zimmerei und bauten Holzwagen. Johann, 1896 geboren, wuchs in dieser Umgebung auf. Sein
Bruder Otto war bereits 20 Jahre alt als er begann Ski herzustellen. Da der örtliche Markt für zwei Familien
nicht groß genug war, ließ sich Johann 1933 in Seen im Kanton Zürich nieder. Seine ersten Ski waren handgefertigt und für jeweils 15 Franken an Mitglieder des Seen Sports Club verkauft. Um die Skiproduktion effizienter und wirtschaftlicher zu machen erweiterte er 1934 die Werkstatt und kaufte neue Maschinen. Während des Zweiten Weltkriegs lieferte Flattich der Schweizer Armee eine große Menge weiß lackierter Ski. Seine Skimarke "Jaguar" wurde von Streule in Schlieren wiederverwendet, und von ihm in den 1960er Jahren die Marke schützen ließ. In den 1950er Jahren erschienen Metall-Ski und Flattich, als "Schreiner", stellte die Skiproduktion um 1965 ein.
1934 – 19??
ALUMINIUM INDUSTRIE (Chipis/Wallis)
Sie produzierten einen Ski aus Aluminium.
1935 – heute
STÖCKLI, Josef (Wolhusen/Luzern)
Josef Stöckli begann 1935 mit der Herstellung von Skiern aus Eschenholz im familieneigenen Schreiner-
betrieb in Wolhusen, in der Nähe von Luzern. Noch im gleichen Jahr konnte er 50 Paare solcher Ski
verkaufen. 1945 bot das Unternehmen auch Skier aus laminiertem Holz an, teilweise auch mit Celluloid-
Kanten an der Spitze,1957 auch aus Metall, 1965 schliesslich auch aus Fiberglass. Im Jahr 1967 begann
Stöckli auch einen Einzelhandel mit Bindungen, Stöcken, Skischuhen, Langlaufskis sowie Zubehör.

1935 – 1973
ROTH, Hans (Melchnau/Bern)
Dieses Unternehmen produzierte bis zu 1500 Paar Skier pro Jahr. Zuerst war der Markenname “ROME”, später “ROTH”.
Bekannte Modelle: “ROTH SUPER” (1961) – “R2000” – “P2000” (1969) – “MASTERTEAM” (1971).
1935 - 1947
FASSLER SKIFABRIKATION (Rinkenbach/Appenzell Innerrhoden)
1937 – Ca. 1970
ERBA (Erlenbach/Zürich)
Wattenhofer übernahm die Wehrli und gründete die ERBA AG. Bekannte Modelle: “LIMEX ET 15” – “STANDARD” – “RS”
– “CORVAIR” – “SHORTY FIBERGLASS”.

1938 – 1949
SCHENKEL & STREULE (Zürich/Zürich)
Bis zum Zweiten Weltkrieg lautete das Logo an der Spitze “SS”, was aus offensichtlichen Gründen während des Krieges geändert wurde.
1940 – 1960
INGLIN & KNUESEL, Urlit-Presswerk (Altdorf/Uri)
Patent CH211507. Ski mit Gleitflächen, bestehend aus einer Schicht oder Auskleidung aus thermoplastischem
Material, insbesondere Celluloid acetat. Leider haben sich die Gleitflächen häufig in eine hohle Fläche des
Skibereichs verformt. Ski mit schwarzen Gleit-Beläge. Leider verzogen die Beläge öfters zu einem hohlen Ski
Querschnitt.

Ca. 1940 – 1960
FREY, Ernst (Reinach/Aargau)
Bekannte Modelle: ”HOMBERG“ – ”PISTA 1“ – ”PISTA 2“.
1945 – 1958
KAMMER (Tellenfeld-Frutigen/Bern)
Bekannte Modelle: “SPEZIAL“ – “KOMBI“ – “NIESSEN“ – “KAMMER“.
1949 – 1964
BRITT, Charly (Lausanne/Waadt)
Er stellte Alpin- und Wasserskis her (auch 1000 Paare von Authier).
1949 – 1996
STREULE, Gebr. (Zürich Altstetten und ab 1959 in Schlieren/Zürich)
1949 von Schenkel erworben. Das Unternehmen war Skisponsor für verschiedene Schweizer
Nationalmannschaften. Bekannte Modelle: “JAGUAR” (1962) – “PRINCIPAL” (der erste Schweizer Ski aus Fiberglass)
– “GOLD CUP”. Es wurden bis zu 12’000 Paare jährlich hergestellt, von denen 10% in den Export kamen.
1950 – 1960
RUSSENBERGER, A. (Bad Ragaz/St. Gallen)
Bekanntes Modell: “LORD”.
1952 – Ca. 1968
VALAIS SKI (Saxon/Wallis)
Im Besitz von Vauthey. Skier wurden auch von Authier & Nidecker hergestellt. Bekannte Modelle: HAGA (1952) & SAPPORO.
1957 – 1976
HALDEMANN, GASTON (Stans/Nidwalden)
Er patentierte 1958 die ersten hohlen Fiberglas-Skis (und meldete über 40 weitere Patente an). Ebenso ist er bekannt
für die Entwicklung der “Rossignol Equipe Suisse”-Skier, mit denen fünf Goldmedaillen an den Olympischen Winterspielen
in Sapporo 1972 gewonnen wurden.
1960 - 19??
SCHELLER (Thalwil/Zürich)
1963 – 1997
LAGGER, Othmar (Münster/Wallis)
Bekannte Modelle: “TEBLITZ”.
1970 – heute
TOKO (Altstätten/St. Gallen)
Dieses Unternehmen ist vor allem für seine Skiwachse bekannt, die sie ab 1933 herstellten. Sie
produzierten auch Fiberglass X-C-Skis und später Tourenskier (“TOURING 1”), die in Schweden
hergestellt wurden, wobei die Produktion 1974 beendet wurde.


1972 – ca. 1980
REBELL (Thun/Bern)
Hergestellt von Hauenstein nach dem Fullplast Twin-Verfahren.
Bekannte Modelle: “1000” – “3000” – “HIGHSPEED” – “K1” – “RACING” – “RACING S” – “ROCKY” – “ROCKY GT” – “SUPER”
– “HAUTE ROUTE” (Tourenski) – “LONGLIFE” (X-C-Ski).
1976 – heute
IMS (Inter Montana Sport) (Worb/Bern)
Obwohl IMS kein Skihersteller war, waren sie führend in der Verstärkung des Ski-Obermaterials. Zusammen mit
Head Ski entwickelten sie eine bessere P-Tex-Basis und Skikanten.
1984 – heute
RADICAL SPORTS (Zürich-Wollishofen/Zürich)
Nachdem sie zunächst Snowboards herstellten, nahmen sie 2004 auch die Skier in ihr Sortiment auf
(Carving, All Mountain & Freeride). Das Preissegment bewegt sich bei etwa CHF 1400.00 bis 1600.00.

1991 – 2011
WIESMANN, Gunther (Dietikon/Zürich)
Bekannte Modelle: “SNOW RIDER R 15“.

1993 – heute
RTC (Brig-Glis/Wallis)
Sie begannen 1978 mit Snowboards RTB (Ready to Board) und 1994 mit RTC-Skis (Ready to Carve).
Zuerst wurden diese in Deutschland und später in Italien produziert. Seit 2000 befindet sich der Firmensitz in Brig (Wallis).
Das Preissegment liegt bei ca. CHF 1800.00.
1995 – 2010
HAMMER (Aclens/Waadt)
Sie führten Freestyle-, Alpine- & All Round-Skier, welche von Rossignol in Tunesien hergestellt warden.

1996 – heute
AK (ALDO KUONEN) (Stansstad/Nidwalden)
Diese stellen Slope-, All Mountain-, Touren- und exklusive and exclusive carbon-Skis her (Gesamthaft etwa
2500 Paar pro Jahr).


1999 – heute
MOVEMENT (Puidoux/Waadt)
Ihre Produktion deckt das ganze Spektrum an Ski-Typen ab. Die ersten Skier wurden in der Schweiz hergestellt,
dann in Italien und schliesslich in Tunesien.
2003 – heute
ZAI (Spreitenbach / Aargau, zuvor in Disentis, Graubünden)
Diese bieten handgemachte Skier mit teilweise exotischen Materialien an (Granit, Wolle etc.) Das Preissegment
liegt bei etwa CHF 3300.00 bis 9900.00. Während die meisten im Massen produzierten Skier 25% ihrer Spannung
nach 30 Skitagen verlieren, sind es bei Zai-Skis nur 5% nach 100 Skitagen. Bekannte Modelle: “FRANCO“ –
“LAISA“ (Gewicht: 1.6 kg) – “ONZA“– “SCADIN“ – “SPADA“ – “TESTA“. Seit 2018 werden die Ski in einer Joint Venture
mit Blossom Skis in Italien hergestellt.

2003 – heute
BIRDOS (Andermatt/Uri)
Masgeschneiderte und Standard-Freeride-Skier ab CHF 1200.00.

2004 – heute
CORE (Klosters/Graubünden)
Sie vermitteln Skier die in der Schweiz entwickelt und von BLOUSEN (Italien) hergestellt warden.

2005 – heute
KESSLER (Braunwald/Glarus)
Sie sind besser bekannt für ihre Snowboards, stellen aber auch Allround-, Freeride- und Tourenskier her.

2005 – 2013
SCHUTZ-SPORT (Hombrechtikon/Zürich)
Sie haben ein individuelles Design und haben etwa 500 Paar Ski an die Russische Armee verkauft.
2006 – heute
FACTION (Verbier/Valais)
Sie stellen Freestyle- und Freeride-Skis her. Designed werden sie in Verbier und in der EU handgefertigt.

2006 – 2011
THOMUS (Niederscherli/Bern)
Die Skier warden von Elan & RTC gefertigt.

2007 – heute
LIMPIDSKI (Gland/Waadt)
Handgefertigte und massgefertigte Skier. Die Preisspanne liegt bei CHF 2200.00 bis 2400.00.

2007 – 2017 (?)
HEIDISKI (Vevey/Waadt)
Alle Alpin- Freeride- und massgeschneiderten Skier warden von NIDECKER produziert.

2010 - heute
OXESS (Bubikon/Zürich)
Sie begannen 1994 mit der Herstellung von Snowboards und produzierten 2010 ihre ersten
handgefertigten Carving-Ski. Bereits 2008 war Oxess, gesponsert von Swiss Ski und Swiss Olympics,
Pioniere bei der Entwicklung maßgeschneiderten Aireal-Skis für Freestyle. Neben den 42 verfügbaren
Snowboards-Modellen werden drei Race Carving-Skier hergestellt. Bekannte Modelle: "RC158" - "RC165" -
"RC172" Pionier bei der Entwicklung eines individuellen Aireal-Skis für Freestyle. Neben den 42 verfügbaren Snowboards-Modellen werden drei Race Carving-Skier hergestellt. Bekannte Modelle: "RC158" - "RC165" - "RC172" hergestellt im Jahr 2010.

2011 – heute
R11 (Kolliken/Aargau)
Ein Skihersteller, der handgefertigte Skier in zwei Modelen anbietet: “ONE” & “WHOOP”.

2011 - heute
DOWN SKIS (Grand-Lancy/Genf)
Ski hergestellt in Europe und exklusiv aus Genf versandt. Die Firma bietet eine große Auswahl an Ski
für Freeride, Touring, Big Mountain, Park und Freestyle. Bekannte Modelle: "COUNTDOWN" -
"LOWDOWN" - "SHOWDOWN" - "THROWDOWN"

2012 - heute
EINSIEDLER (Einsiedeln/Schwyz)
2013 - heute
MULLER SKI (Wetzikon/Zürich)
Handgefertigte Ski für Allround, Freeride und Rennen. Bekannte Modelle: "MR. BLAU “- "MR ORANGE “-
"MR. GRÜN " - "MR. GRED" - "MRS. TURKIES" - "EAGLE" - "GS RIESENSLALOM" - "SUPER G"

2012 - heute
SWISS MASSIV (Doppleschwand/Luzern)
Skihersteller von hand- & maßgefertigten welcher 3 Modellen in verschiedenen Ausführungen offeriert.


2013 – heute
ANOUK (Locarno?/Tessin)
Einer der Marktführer im High-End-Markt "Made to Measure". Der Basispreis startet bei CHF 2600.00 und
geht bis zu über CHF 10’000.00, je nach den Bedürfnissen des Kunden (Spezialholz, Goldanteil etc.).
2013 - heute
SKEIDA (Matten/Bern)
Handgefertigter Skihersteller spezialisiert auf All Mountain-, Touring- und Freestyle-Ski. Bekannte Modelle:
"Nahuel 88" - "Nehuen 98" - "Nehuen Tour" - "Ñuke 118" - "Aucan 117".

2014 - heute
EARLY BIRD (Bern/Bern)
Handgefertigte Ski für Freeride und Freetouring. Bekannte Modelle: "NUTCRACKER" - "JACKDAW" - "PHOENIX"
2015 – heute
TIMBAER (Appenzell/Appenzell Innerrhoden)
Sie stellen handgefertigte Carving-Skier her.

2015 – heute
FIVE STAR (Engelberg/Obwalden)
Ihre All Round-Skier warden in der Schweiz und Österreich hergestellt. Five Star hat auch einen Ski-Chip (Ski-Beacon)
und eine spezielle App (SOS.SKI) entwickelt. Bekannte Modelle: “GIANT – “ULTRA” – “PRIME” – “ROYAL” – “PEARL”.

2016 – heute
MACH (Feldbrunnen/Solothurn)
Handgemachte Skier.
Bekannte Modele: “BLACK” – “WHITE” – “RAPTOR” – “EAGLE”.

2016 - heute
WOOD SPIRIT (L'Isle/Waadt)
Handgefertigte Ski. Bekannte Modelle: "DODU" - "POWER OF NATURE" - "NATURALLY BETTER" -
"WOOD IS GOOD" - "THE ARROW"

2018 - heute
ANAVON (Disentis/Graubünden)
Vom Gründer von Zai Ski, Simon Jacomet, wurden in den früheren Zai-Produktionsstätten in Disentis gefertigt.
100% "Made in Switzerland".

Für die folgenden Skihersteller haben wir wenig bis gar keine Informationen. Wenn Sie mehr über diese wissen, freuen wir uns ein Mail mit den Angaben senden.
· ALLEMANN Daten unbekannt – (Klosters/Graubünden)
Er stellte Schlitten her, vermutlich auch Skis, wurde später an HARTMANN verkauft.
· AMREIN ca. 1904 – (Luzern/Luzern)
· BRANGS, J.R. ? – 1926 – (Rohrschach/St. Gallen) Belannte Modelle: "BODAN"
· BERGER - STADLER Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt
· BUTTNER 1973 – 1976 (Mönchaltdorf/Zürich) Stellte Cross-country-Skier her. 1976 wirde das Unternehmen an KÄSTLE verkauft
· BUSSARD ca. 1935 (Vevey/Waadt)
· BURRI ca. 1935 (Wülflingen/Zürich)
· DAFFRI Daten unbekannt – (Bern/Bern)
· DENZLER Daten unbekannt – (Zürich/Zürich)
· EBERLI, Alois um 1930 – (Giswil/Obwalden). Er war Mechaniker und verkafte seine Skifabrik später an MATHIS (ebenfalls in Giswil)
· ENGI 1892 – ? (Arosa/Graubünden)
· ERNST Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt
· FISCHER ca. 1935 – 1947 (Vevey/Waadt)
· FUCHS Daten unbekannt – (Le Locle/Neuenburg)
· GAFFNER BROS. W & H Daten unbekannt – (Beatenberg/Bern) Modelle “GAFNER WALDEGG BEATENBERG“
· GRIBI & Co. 1943 (?) – 1976 (Burgdorf/Bern)
· HARTMANN, H. 1928 – 1963 (Klosters/Graubünden).
Erwarb in den 1920er Jahren ALLEMANN
· HERGER Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt
· HONNEGGER Daten unbekannt – (Chur/Graubünden)
· JOSEPH, Paul ca. 1900 – ???? (Auberson/Waadt)
· JURA Daten unbekannt – (Sissach/Basel-Landschaft)
· KAISER, Hs. ca. 1932 (Leuzingen/Bern)
· KAPPELER, J. ca. 1905 (Baden/Aargau)
· KAUFMANN Daten unbekannt – (Thun/Bern)
· KERNEN Daten unbekannt – (Le Locle/Neuenburg)
· KIENAST, F 1883 – 1969 ( Winterthur/Zürich)
· KLOPFENSTEIN Dates unknown – Origin unknown
· KNECHT K & Co. Ca. 1904 (Bern/Bern)
· KOST Max & Leonard 1890 – 2014 (Basel/Basel-Stadt) Eines der ersten Sportgeschäfte in der Schweiz.
· KRAUCHI, Johannes ca. 1932 – 1935 (Bariswil-Schönbühl/Bern)
· KREBSER, Arnold 1928 – heute (Boltigen/Bern)
· KRUSI, J. Daten unbekannt – (Speicher/Aarau)
· KUBLI, L. Daten unbekannt – (Nestal/Glarus)
· LEMAN Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt
· MARTI, Aug.. ca. 1932 – ? (Lachen/Schwyz)
· MELLIGER, J. ca. 1932 – ? (Luzern/Luzern)
· MUHLBACH Daten unbekannt – (Kriens/Luzern) Modell: "PILATUS"
· MÜLLER 1940er – 1996 (Altstetten/Zürich) Bekannt für ihre LanglaufSki. Später verlegten sie ihre Produktion nach Einsiedeln.
· MURI, Jakob ca. 1934 – (Schinznach-Dorf/Aargau)
· NORVRETTA Daten unbekannt – (Rorschach/St. Gallen)
· OUIT Frères Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt ·
· PROBST Daten unbekannt – (Solothurn/Solothurn)
· ROBERT TISSOT & CHABLE Daten unbekannt – (Neuenburg/Neuenburg)
· RICKENBACH ca. 1970er Jahre – (Rickenbach/Schwyz) Stellten Fiberglass-Skis her.
· RUCH Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt
· SAILER Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt
· SCHICH BUHL Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt
· SCHMUCKI Daten unbekannt – (Ostermundigen/Bern)
· SOMMARTEL Daten unbekannt – (Le Locle/Neuenburg)
· SPOZIO ca. 1947-50 (Vevey/Waadt)
· STOHR, Jos. 1905 – 19?? (Engelberg/Obwalden). Stellten auch Rettungsschlitten her.
· SUISSER ca. 1980 Herstellungsort unbekannt
· SWISKIS ca. 1935 Herstellungsort unbekannt
· THOMANN, Gottfried 1920 (?) – 1940 (?) (Aeschi/Bern)
· THORENS ca. 1930 – ???? (Ste-Croix/Waadt)
· TRIHO Daten unbekannt – (Tour de Peilz/Waadt)
· UIKER Daten unbekannt – (Lausanne/Waadt) Skis wurden von Authier & Nidecker hergestellt.
· WEBER Daten unbekannt – Herstellungsort unbekannt
· WEISS Daten unbekannt – (Zug/Zug)
· WIDMER, Pierre Daten unbekannt – (Luzern/Luzern) Modell: “ETOILE“
· WOLF, Jos. 1908 – 1950 (Davos/Graubünden)
· ZELLER, Emil ca. 1937 – 1955 (Stein/Appenzell Ausserrhoden)